Privatpraxis Adenauerallee .

Unsere Spezialisierung liegt in der konservativen, also nicht-operativen Behandlung. Die allermeisten Beschwerden lassen sich ohne operative Maßnahmen beheben. Die Verletzungsfolgen an der Hand sind vielfältiger als am Fuß, und die unmittelbare Nähe der verschiedenen wichtigen Strukturen wie Sehnen, Gefäße, Knochen und Gelenke erfordern spezielle operative Verfahren, die sich von den allgemein chirurgischen Techniken unterscheiden.

Zum Glück sind die unfallbedingten Handverletzungen in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen. Ein Schwerpunkt der heute beklagten Handbeschwerden resultiert aus lokalen Reizungen, Schwellungen, Entzündungsreaktionen, Blockaden und Folgen des Gelenkverschleißes.

Anamnese und Untersuchung:

Unsere Spezialisierung liegt in der konservativen, also nicht-operativen Behandlung. Die allermeisten Beschwerden lassen sich ohne operative Maßnahmen beheben. Die Verletzungsfolgen an der Hand sind vielfältiger als am Fuß, und die unmittelbare Nähe der verschiedenen wichtigen Strukturen wie Sehnen, Gefäße, Knochen und Gelenke erfordern spezielle operative Verfahren, die sich von den allgemein chirurgischen Techniken unterscheiden.

Zum Glück sind die unfallbedingten Handverletzungen in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen. Ein Schwerpunkt der heute beklagten Handbeschwerden resultiert aus lokalen Reizungen, Schwellungen, Entzündungsreaktionen, Blockaden und Folgen des Gelenkverschleißes.

Zunächst besteht die Herausforderung in der genauen Lokalisation der Beschwerden.  Zu Beginn der Behandlung steht das ausführliche Gespräch und eine genaue Untersuchung des Patienten.

Da in der Hand verschiedenste Strukturen wie Nerven, Sehnen, Kapselstrukturen, Gelenke und 27 Knochen in unmittelbarer Nähe verlaufen, ergeben oft Details der Anamnese Hinweise auf die zugrundeliegende Störung. Ergänzt wird die Untersuchung zumeist durch eine Ultraschalldiagnostik, welche an der Hand häufig aussagekräftiger ist als Röntgen oder MRT (Magnetresonanztomographie)-Untersuchungen, welche natürlich bei Bedarf zusätzlich veranlasst werden können.

Bereits in der Ultraschalluntersuchung zeigt sich der Zustand der Knochen und Gelenke und es können auch Reizzustände und Ergüsse der Kapsel und Schädigungen der Sehnenstrukturen erkannt werden. Durch diese genaue Lokalisation ist es nach der Diagnosestellung dann auch möglich, lokale Behandlungen, wie etwa Unterspritzungen, punktgenau zu platzieren.

In der Therapie geht es um das Lösen von Blockaden, einen Schwellungs- und Entzündungsabbau von Kapsel, Sehnen und Knochen sowie ein Lösen von Verklebungen der Gelenke, Sehnen und Nerven.

Angewandte nicht-operative Therapiemaßnahmen:

Mobilisierende und osteopathische Techniken
Manipulationen
Injektionen in Gelenke, Kapsel, Sehnenscheiden
Physikalische Anwendungen wie Lasertherapie, Durchflutungen und  Ultraschallbehandlungen
Kinesiotaping und abschwellende und stützende Zinkleimverbände

Häufige Beschwerden der Hand:

Operative Maßnahmen:

Die allermeisten Beschwerden der Hand resultieren aus einer Überlastungssituation und werden primär nicht-operativ behandelt. Neben den Frakturfolgen sind es vor allem die fortgeschrittenen Verschleiß- und Kompressionssyndrome, die durch eine Operation dauerhaft verbessert werden können.